Aktuelles

Die Rechtsanwälte von Mosgo und Partner verteidigten erfolgreich die Interessen einer großen französischen Versicherungsgesellschaft in einem Millionenstreit vor einem russischen Gericht.

Der geschäftsführende Partner der Rechtsanwaltskanzlei „Mosgo und Partner“ Oleg Mosgo hat am dritten Online-Webinar des Komitees für Rechtsfragen der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK) mit dem Vortrag zum Thema "Auswirkungen von COVID-19: Regeln und Verantwortung“ aufgetreten.

Anton Shamatonov hat am 19. März 2020 am Online-Seminar „die Zwangsauflösung von juristischen Personen“ des Vereins der Absolventen der Russischen Schule für Privatrecht aufgetreten.

Die Rechtsanwältin Olga Nasonova hat an der Sitzung des Komitees für Rechtsfragen der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK) mit dem Vortrag zum Thema "Das Verhältnis zwischen DSGVO und dem russischen Datenschutzgesetz“ aufgetreten.

Der geschäftsführende Partner der Rechtsanwaltskanzlei „Mosgo und Partner“ Oleg Mosgo wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden des Komitees für Rechtsfragen der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK) ernannt. Die Wahlen fanden heute im AHK-Büro im Businesszentrum "Fili-Grad" statt.

Mosgo und Partner ist auf einer einzigartigen Plattform für den Austausch von Geschäftsmöglichkeiten akkreditiert - der ABO-Plattform.

Am 2. Dezember 2019 ist das Föderale Gesetz Nr. 405-FZ "Über die Einführung von Änderungen an einzelnen Gesetzen der Russischen Föderation" (im Folgenden "Gesetz") in Kraft getreten. Das Gesetz ändert das russische Gesetzbuch über die Ordnungswidrigkeiten und führt Bußgelder für Verstöße gegen die Gesetzgebung zum Schutz personenbezogener Daten ein. Der verwaltungsrechtlichen Haftung unterliegen insbesondere Operatoren personenbezogener Daten bei Nichteinhaltung der sog. "Lokalisierung personenbezogener Daten".

Die Rechtsanwaltskanzlei „Mosgo & Partner“ gehört zu den Gewinnern in dem Rating Pravo.ru 300 des Jahres 2019 in der Kategorie „Internationale Wirtschaftstätigkeit / Zoll- und Währungsregelung“. Gemäß den Ergebnissen des Rating gehört unser Büro der ersten – und der meist renommierten – Gruppe in diesem Rechtsbereich.

Seit dem 1. September 2014 sieht die russische Gesetzgebung vor, dass in einem Unternehmen mehrere Generaldirektoren bestellt werden können. Mit anderen Worten: Das in Europa weit verbreitete "Vier-Augen-Prinzip" der Unternehmensführung kann nun auch in russischen Unternehmen fast äquivalent angewendet werden, wenn auch mit einigen Besonderheiten.