Die Russische Gesetzgebung und Gerichtspraxis hat eine neue Methode entwickelt, den Schuldner zur Befolgung eines Urteils über die Vornahme einer bestimmten Handlung zu zwingen – ein gerichtliches Beugemittel, welches an den klagenden Gläubiger zu zahlen ist, von Wissenschaftlern auch Zwangsgeld (franz.: „astreinte“) genannt.
Was versteht man unter Zwangsgeld, in welchen Fällen kann es verlangt werden und was sind die tatsächlichen Summen, die die Gerichte geneigt sind, zu verhängen? Antworten auf diese Fragen können Sie unserem nachfolgenden Newsletter entnehmen.